Salzwedel schafft ersehnten Aufstieg

17. März 2008

Auf der gemeinsamen Schießsportanlage der Arizonaschützen und des Schützenclubs Spandau in Berlin nahmen mit der Magdeburger SGi (Luftpistole), der SGi Salzwedel und dem SV Estedt (beide Luftgewehr), weitere Mannschaften unseres Verbandes an dieser Aufstiegsrunde teil.
Dabei konnte erwartungsgemäß keine dieser Mannschaften ernsthaft in den Kampf um die begehrten Aufstiegsplätze eingreifen.

Durch den Aufstieg der PSSG zu Dresden in die Bundesliga und dem Rückzug der Suhler Mannschaft aus der Regionalliga Ost gab es für die neun antretenden Mannschaften vier Aufstiegsplätze. Damit war die Erwartungshaltung aller besonders hoch, womit nicht jeder Schütze umgehen konnte. Letztendlich konnten die Salzwedler hinter den souverän siegenden KSC Straußberg (3670 Ringe) und dem 1.Zwickauer SV (3665 Ringe) mit 3631 Ringen und dem dritten Platz ihr Ziel endlich erreichen. Der letzte Aufstiegsplatz ging an den SV Elxleben.

Die Luftpistolenschützen der Magdeburger SGi hatten schon am Vormittag nach dem ersten Wettkampf alle Chancen und Hoffnungen auf eine Überraschung durch die 336 Ringe von Ruth Krone verspielt. Auch Christine Schmidt und Guido Schmidt blieben weit unter ihren Möglichkeiten. Stark Tobias Lindemann (374 und 372 Ringe), der damit drittbester Schütze des Tages wurde.

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Die Luftgewehrschützen aus Salzwedel (3776 Ringe) und Estedt (3742 Ringe) konnten mit den Plätzen 5 und 8 trotz einiger guter Ergebnisse nicht mit den Spitzenteams aus Frankfurt (3811 Ringe) und Leipzig (3808 Ringe) mithalten.
Erfreulich, dass Gesine Wehle (SV Estedt - Bild Mitte) in ihrem wohl letztem Wettkampf erstmals in ihrer zwanzigjährigen Schützenkarriere eine 100 schoss, die sie ihrem langjährigen Trainer, Ralf Jänichen, widmete.

Die Ergebnisse der Aufstiegsrunde finden Sie hier.


 
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