Kreisschützentage in Quedlinburg, Mansfeld und Anhalt-Zerbst

19. März 2007

Der Präsident Eduard Korzenek und der Vizepräsident Tradition und Brauchtum, Wolfgang Luks, waren für den Landesschützenverband beim Kreisschützentag des Kreisschützenverbandes Quedlinburg vertreten. Wolfgang Luks nahm als Vorsitzender des Kreisschützenverbandes Wernigerode auch die Repräsentanz des künftigen Kreispartners wahr. Aufgrund der Kreisgebietsreform Sachsen-Anhalts werden die Landkreise Wernigerode, Quedlinburg und Halberstadt bekanntlich zu einem großen Kreis Harz zusammengeschlossen.

Beim wohl letzten großen Kreisschützentag des Kreisschützenverbandes Anhalt-Zerbst war der Vize-Präsident Bogen, Willy Rohde, für den Vorstand des Landesschützenverbandes anwesend. Die Kreisvorsitzende Bettina Schulze informierte über die Übergangspläne der Vereine in die verschiedenen Kreisschützenverbände. Ihr Kreis kann entsprechend der Satzung des Landesschützenverbandes und der Förderbedingungen des Landessportbundes nicht mehr fortgeführt werden, da er sich künftig über mehrere Landkreise erstrecken würde.

Der Kreisschützenverband der Mansfelder Gebirgsschützen führte seinen Kreisschützentag in Walbeck, dem Heimatort der Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, Petra Wernicke, durch. Diese ließ es sich nicht nehmen, der Veranstaltung als Ehrengast beizuwohnen. Für den Landesschützenverband war der Geschäftsführer Hendrik Pusch angereist. Auch Andreas Guhl, Vorsitzender des Kreisschützenverbandes Sangerhausen war zugegen. Er berichtete über positive und offene Gespräche mit dem Kreisvorsitzenden Jürgen Hänsel zum Thema der Kreisgebietsreform und dem weiteren Vorgehen der beiden Kreisschützenverbände.


 
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