Erlebniswochenende Wassersport

23. Juli 2012

Mit kleinen Turbulenzen und eleganten Einlagen erreichten wir unser Zwischenziel am Rothenförder Wehr, um uns zu stärken und den Plan für den schwierigeren Teil der Strecke zu planen. Gestärkt ging es dann wieder in die schwankenden und schaukelnden, manchmal auch störrischen Schlauchboote.

Mehr oder weniger erschöpft, kamen wir dann am „Zielsteg“ in Gaensefurth an. Nun kam die größte Herausforderung. Wir mussten wieder heil aus den Booten und an das sichere Land gelangen. Außerdem sollten ja auch die Boote wieder aus dem Wasser. Tja und dann kam der Rückweg. Mit Booten auf den Köpfen oder an den Händen ging es dann auf zur Unterkunft, wo nach teilweise sehr langen und notwendigen heißen Duschen schon das Abendessen auf uns wartete.

Doch trotz der großen Anstrengungen (jedenfalls für manch einem von uns), gab es Interesse an Squash, Tennis und Fußball. Zum Schluss gab es noch eine kleine Nachtwanderung mit Spaß, Gruselgeschichten und plötzlich auftauchenden Schreckgespenstern. Am Ende des Abends fielen dann alle erschöpft in ihre Betten und freuten sich über eine Mütze voll Schlaf.

Verfasst: Die Teilnehmer und Betreuer